Meerforellenköder

Meerforellenköder - Gute Angelköder für Meerforellen

Meerforellenköder - In Norwegen lässt sich sehr gut das Spinnfischen auf Meerforellen betreiben und man kann tolle Fische überlisten. Daher findet ihr in unserem Meeresshop tolle Meerforellenköder in verschiedenen Größen und Gewichten sowie in unterschiedlichen Farben und Formen. In unserem Ködersortiment findet ihr unter anderem sehr gute schwimmende, sinkende und schwebende Meerforellenwobbler, die unterschiedliche Lauftiefen aufweisen. Des Weiteren haben wir tolle Meerforellenblinker sowie Durchlaufköder zum Spinnangeln. Ob Blinker, Wobbler oder andere Meerforellenköder, in unserem Norwegenshop könnt ihr aus unserem Meerforellensortiment sehr gute Kunstköder auswählen und sie auf eure Angelmethode sowie auf eure Bedürfnisse beim Meerforellenangeln abstimmen.

Preis
EUR
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Zielfisch
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Welche Meerforellenköder lassen sich zum Spinnfischen in Norwegen einsetzen?

Zum Spinnfischen auf Meerforellen in Norwegen eignen sich sehr gut Meerforellenblinker und Meerforellenwobbler. Beide Meerforellenköder lassen sich sowohl zum Uferangeln als auch zum Bootsangeln einsetzen. Zudem weisen beide Ködertypen einen recht schlanken Körperbau auf und imitieren kleine Beutefische. Es gibt diverse Wobbler und Blinker, die sich in Längen, Gewichten, Farben und Formen unterscheiden können. Es empfiehlt sich, ein großes Kunstköder Sortiment beim Meerforellenangeln in Norwegen mitzuführen. So kann man stets abwechslungsreich Angeln und den Salmoniden immer wieder andere Köder anbieten, denn je nach Jahreszeit und Bedingungen variieren die Vorlieben der Räuber in Bezug auf die Köderfarbe. Es gibt Angeltage, an denen nur bestimmte Köderfarben zum Erfolg führen. Dies können beispielsweise Schockfarben sein, während die Fische kurz darauf wieder natürliche Köderdekore bevorzugen.

 

Welche Eigenschaften besitzen Meerforellenwobbler?

MeerforellenköderWobbler sind tolle Meerforellenköder zum Spinnfischen, die an beiden Enden eine Metallöse besitzen. Die vordere Öse dient zur Montage an der Hauptschnur bzw. am Fluorocarbonvorfach, während sich an der hinteren Öse ein Sprengring samt Drilling befindet. Je nach Größe des Wobblers können die Köder auch zusätzliche Bauchdrillinge aufweisen. Eine Tauchschaufel am Kopf sorgt für die jeweilige Tauchtiefe des Köders beim Einholen. Somit kann man bei der Wahl des Köders vorab entscheiden, in welcher Gewässertiefe man fischt. Des Weiteren gibt es schwimmende, schwebende und sinkende Wobblerarten, wodurch man den Meerforellenköder stets auf das Beißverhalten der Forellen abstimmen und einen Wobbler für die Wasseroberfläche, das Mittelwasser oder den Gewässergrund auswählen kann.

 

Welche Merkmale besitzen Meerforellenblinker?

Zum Meerforellenangeln in Norwegen lassen sich herkömmliche Meerforellenblinker einsetzen. Diese Meerforellenköder besitzen an beiden Enden einen Sprengring. Der obere Ring dient zur Montage an dem Spinnvorfach, während sich an dem unteren Sprengring ein kleiner Meeresdrilling oder Einzelhaken befindet. Je nach Biegung und Form des Blinkers taumelt er beim Einholen und es entsteht ein verführerisches Köderspiel.

 

Sind Durchlaufköder als Meerforellenköder geeignet?

Durchlaufköder sind tolle Meerforellenköder zum Spinnfischen. Es gibt sowohl Durchlaufwobbler als auch Durchlaufblinker, die der Form der oben erwähnten Köder entsprechen. Der Unterschied liegt darin, dass die Durchlaufköder keine Ösen und dementsprechend auch keine Haken besitzen. Dafür weisen sie einen zentralen Schnurkanal auf, mittels dem sie sich auf die Vorfachschnur fädeln lassen. Anschließend folgt eine Perle als Knotenschutz, ehe am Ende der Angelschnur ein kleiner Drillingshaken angeknotet wird. Die Perle sorgt zudem dafür, dass sich der Meerforellenköder nicht am Knoten festsetzen und somit seinen Köderlauf komplett entfalten kann. Da sich die Spinnköder auf der Schnur frei bewegen können, kann der Drilling im Drill mitarbeiten und sich bei den Fluchten und Sprüngen einer Meerforelle um 360 Grad drehen. Dadurch wird die Gefahr auf ein Aushebeln des Drillinghakens aus dem Fischmaul und dem damit verbundenen Fischverlust reduziert.

 

Wie lassen sich Meerforellenköder beim Spinnfischen erfolgversprechend einsetzen?

Meerforellenwobbler und Meerforellenblinker lassen sich sowohl zum Spinnfischen vom Ufer als auch zum Bootsangeln einsetzen. Nach dem Auswerfen gilt es den Kunstköder mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten einzuholen. Dadurch gewinnt er immer wieder an Fahrt, ehe er wieder langsamer wird. Dadurch ist der Meerforellenköder nahezu unberechenbar und der Jagdinstinkt der oftmals misstrauischen Meerforellen wird gereizt. Zudem empfehlen sich immer wieder Spinnstops. In der kurzen Absinkphase taumelt der Köder ein Stück zum Gewässergrund oder dreht sich um 360 Grad, ehe man ihn weiter einholt. Es macht den Anschein, als würde ein angeschlagener Beutefisch umherziehen, was für die Salmoniden eine leichte Beute darstellt.